Saarland-Lese

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Unser Leseangebot

Saarbrücken

Die 99 besonderen Seiten der Stadt

Rita Dadder und Florian Russi

Saarbrücken, Landeshauptstadt des Saarlandes und unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze gelegen, ist eine Stadt mit vielen Reizen. Es hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Von Goethe wurde es besucht und beschrieben und von Kaiser Barbarossa teilweise zerstört. Heute ist Saarbrücken eine moderne Metropole mit Universität, Museen und vielfältiger Kultur. Hier lebt man nach der Devise: »Wir wissen, was gut ist«, ist gastfreundlich und lässt sich gerne »entdecken«.


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Horst Nalewski

Goethe hat ihn bewundert

Goethes Begegnungen mit Felix Mendelssohn Bartholdy

Der Musikkenner und international geachtete Literaturwissenschaftler Horst Nalewski erzählt anhand fünf ausgewählter Beispiele von dem außergewöhnlichen Aufeinandertreffen und Zusammenwirken zweier Künstler. Hörbeispiele sind über QR-Codes abrufbar.

Latwerg

Latwerg

Christa Vogelgesang

Saarländische Zwetschgenmarmelade

4,5 kg entsteinte Zwetschgen (keine Pflaumen) im Topf mit 1,25 kg Zucker überstreuen und ½ Tasse Melfor (Würzessig) oder ¼ Tasse Balsamico bianco darüber gießen, zudecken und über Nacht stehen lassen.

Am nächsten Morgen auf kleiner Stufe Elektroherd (bei 9 Stufen auf 3-4) stehen lassen, bis es anfängt zu köcheln (das kann bis zu 1 Stunde dauern). Auf keinen Fall rühren!

Wenn es anfängt zu kochen, Zucker von der Oberfläche zart nach unten drücken, dann 3 Sternanis und 3 Stangen Zimt in einem Papierteebeutel einlegen und mindestens 5 Stunden auf kleiner Stufe köcheln lassen – evtl. 6 Stunden – bis die richtige Konsistenz erreicht ist. . Vom Herd nehmen, Gewürzbeutel entfernen, 1 Teelöffel Zimt zufügen, mit einem Mixstab oder mit dem Quirl eines Handrührers zerkleinern. Ich benutze letzteres, dann wird die Marmelade etwas gröber.

In heiß ausgespülte Twist-Off-Gläser füllen, mit (ausgekochten) Deckeln verschließen und auf dem Kopf stehend erkalten lassen.

Auf Butterbrot mit Crème fraiche oder Sauerrahm darauf ein Genuss!


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Fotos: Florian Russi

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