Saarland-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Saarland-Lese
Unser Leseangebot

Saarbrücken

Die 99 besonderen Seiten der Stadt

Rita Dadder und Florian Russi

Saarbrücken, Landeshauptstadt des Saarlandes und unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze gelegen, ist eine Stadt mit vielen Reizen. Es hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Von Goethe wurde es besucht und beschrieben und von Kaiser Barbarossa teilweise zerstört. Heute ist Saarbrücken eine moderne Metropole mit Universität, Museen und vielfältiger Kultur. Hier lebt man nach der Devise: »Wir wissen, was gut ist«, ist gastfreundlich und lässt sich gerne »entdecken«.


Unser Leseangebot

Erläuterungen für Lehrer, Therapeuten und Eltern

Handreichung zu den Schülerarbeitsheften

Anne Volkmann und Annett Zilger

Beigabe für Eltern und Pädagogen

Ensheimer Kreis

Ensheimer Kreis

Josef Weyand

Die Einladung

  • Morje! Bin ich hier richtig?
  • Wo wolle Sie donn hin?
  • Ei, zum Ensheimer Kreisel!
  • Sie menne wohl de Verkehrskreisel?
  • Nee, ich bin mit dem Zug kumm. Der fahrt nit durch den Kreisel.
  • Warum sinn Sie dann mit dem Zug kumm?
  • Weil mir der Führerschein abhanden gekommen ist.
  • Han Sie dann e gudde Fahrt gehabt?
  • Wie mans nimmt, die Schaffner sinn jo so ruppig.
  • Wieso?
  • Ei, do hat eener dauernd so geguckt, als wenn ich nit bezahlt hätt!
  • Un was han Sie gemacht?
  • Ich han geguckt, als wenn ich bezahlt hät.
  • Un weshalb sind Sie dann kumm?
  • Wieso kumm, ich bin jo schunn do!
  • Un warum sinn sie do?
  • Ei, Sie han mich doch ingelad!
  • Do scheint awwer e Verwechslung vorzuleie! Hier iss der Ensheimer Kreis, nit de
    Kreisel.
  • Jetzt mache Sie mol ken Quatsch, Kreis oder Kreisel, is doch egal.
  • Kenne mir uns üwerhaupt?
  • Wieso?
  • Ich menn, ob mir uns schunn mol gesiehn han, irgendwo?
  • Das kann gut sinn, ich komme öfters dorthin!
  • Also, dann mal herzlich willkommen in unserem Kreisel, äh Kreis!
  • Ich danke herzlich, awwer ich kann nit bleiwe!
  • Warum nit?
  • Weil ich nur do bin, um Ihnen zu saan, dass ich nit kume kann.

Weitere Beiträge dieser Rubrik

Herbschdzeit
von Herbert Kihm
MEHR
Auf dem Berge
von Herbert Kihm
MEHR
Wasser
von Herbert Kihm
MEHR
Doodesunndaa
von Rudi Kleinpeter
MEHR
Anzeige:
Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen